Über die Geierköpfe zur Kreuzspitze
Aufstieg zum Westgipfel der Geierköpfe.
 
Aussicht vom Westgipfel

Aussicht vom Westgipfel der Geierköpfe auf die Tannheimergruppe und die Allgäuer Alpen

 
Gratübergang zum Hauptgipfel der Geierköpfe. Er erfordert Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit, jedoch keine Kletterei.
 
Rückblick vom Hauptgipfel der Geierköpfe auf den Verbindungsgrat zum Westgipfel.
Im Hintergrund sieht man einen kleinen Teil des Plansees.
 

Rinne beim Übergang zum Ostgipfel

 
Der Abbruch in die Scharte zwischen Geierkopf Haupt- und Ostgipfel. Er wird südseitig unterhalb des deutlich sichtbaren Grasbandes umgangen. Danke Sascha für das Photo!
Die fast senkrechte Rinne kurz nach der Schlüsselstelle. Sie ist viel leichter, als es hier aussieht. Der Abstieg zuvor in die Scharte ist anspruchsvoller.
Rückblick vom Ostgipfel der Geierköpfe auf den Hauptgipfel mit dem Verbindungsgrat.

Der Wandabbruch über der Scharte zwischen Kreuzspitzl und Kreuzspitze. Man erkennt gut den markanten Riss zwischen dem helleren und dunkleren Fels (rechts unten), welcher eine Abstiegsmöglichkeit zum Geröllband darstellt.. Darüber der erwähnte Absatz, welchen man in kurzer Abwärts-Kletterei vom rechtesten Zipfel des Schutthangs in der Bildmitte erreicht. Alternativ kann man vom Absatz aus auch auf einem Band unterhalb der horizontalen Schichtung queren und von dort hinab zum Geröllfeld steigen. Auch dieses Photo wurde mir von Sascha Sauer zur Verfügung gestellt. Danke!

 
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