Von der Leilachspitze zur Krinnenspitze
 
Die Leilachspitze in der Morgensonne beim Einmarsch ins Birkental. Über den sich deutlich abzeichnenden Nordgrat erfolgt der Aufstieg. Die Leilachspitze aus dem Weißenbacher Notländerkar. Auf den Nordgrat gelangt man über die Geröllrinne auf der rechten Seite. Deutliche Markierungen und Trittspuren leiten hier hinauf.
Der Litnisschrofen zu Beginn des Weißenbacher Notländerkar. Der türmchenreiche Südostgrat der Leilachspitze erinnert schon eher an die Dolomiten, als an die Allgäuer Alpen.
 
Besonders schön ist der Blick vom Gipfel der Leilachspitze auf die Hochvogelgruppe. Zu einem 360°-Panorama gelangen Sie hier (531KB) oder klicken Sie auf das Miniatur-Panorama unten.
 
Die Luchsköpfe bilden nach der Leilachspitze die höchsten Erhebungen der Vilsalpseegruppe. Deutlich erkennt man den Steig, der unterhalb der Felsabbrüche am Südhang entlangzieht. Der Westliche Luchskopf vom Südhangsteig aus gesehen. Gut zu erkennen ist das Schotterband, auf dem man zu Einstieg unterhalb der steilen Schrofen gelangt. Den Ostgipfel erreicht man über den Schrofenkamm rechts.
Luchskopf Ostgipfel
Luchskopf Westgipfel
 
 
Die Leilachspitze im Rückblick vom Östlichen Luchskopf. Durch die Geröllrinne von der deutlichen Einschartung rechts des Gipfels verläuft der Abstieg. Das ist leichter, als es von hier aus erscheinen mag.
 
Leilachspitze und Luchsköpfe von den Gappenfeldern aus gesehen.
 
Blick auf den Traualpsee vom Sattel zwischen Lachen- und Schochenspitze. Im Hintergrund das Rauhhorn und Geißhorn. Ein hübscher Blick auf den Aggenstein eröffnet sich an der Gappenfeldscharte. Rechts schaut der Lochgehrenkopf hinter der Westflanke der Sulzspitze hervor.
 
Der Aufstieg über den Südwestgrat zum Gipfel des Litnisschrofen gehört zu den hübschesten und ausgefallendsten Abschnitten dieser Tour. Er wird nur von der anderen Seite aus häufiger bestiegen. Besonders eindrucksvoll sind die zahlreichen Einblicke in seine wilde, von Rinnen und Schluchten zergliederte Nordwestflanke. Auch das Gipfelkreuz gehört zu den schönsten seiner Art.
 
Der Abstecher zur Krinnenspitze ist zwar bergsteigerisch nicht gerade interessant, dafür überrascht der Gipfel mit einem herrlichen Blick auf die Tannheimer Gruppe.
 
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